Von nach Vik nach Reykjavik
Der letzte Teil der Island – Rundfahrt hat heute begonnen. Es geht von Vik zurück zur Hauptstadt Reykjavik.
Das erste Ziel war nicht weit. Es ging zum schwarzen Sandstrand von Vik. In der Nähe gibt es ein Monument, das an ca. 1000 deutsche Fischer erinnert, die zwischen 1898 und 1952 in isländischen Gewässern gestorben sind.
Danach ging es mit dem Auto ein paar Kilometer weiter. Eine kurze Wanderung stand wieder auf dem Programm. Vom Parkplatz führte ein Pfad an der Steilküste entlang zum südlichsten Punkt von Island, dem Kap Dyrholaey. In diesem Gebiet brüten momentan viele Vögel.
Jetzt kam der erste größere Wasserfall an diesem Tag. Beim Skogafoss kann man auf einer Treppe mit über 300 Stufen bis zum oberen Teil vom Wasserfall gehen. Musste leider auch sein, denn der Geocache war oben versteckt. Es gab einen tollen Ausblick und sogar ein Regenbogen hat sich gezeigt.
Der nächste Wasserfall in der Gegend war auch interessant. Beim Seljalandsfoss konnte man direkt hinter den Wasserfall gehen.
Der letzte Wasserfall war der Gullfoss. Er wird auch als der „Goldene Wasserfall“ bezeichnet. Es gibt eine Sage, wo hier ein alter Mann sein Gold nicht vererben wollte und ihn dann im Wasserfall versteckt hat. Es gibt einen Pfad mit vielen Informationstafeln, wo man sich dieses gewaltige Naturschauspiel anschauen kann. Auf den Info – Tafeln befinden sich ein paar Hintergrundinformationen. Ich werde dazu später noch ein Video hochladen, denn auf dem Foto kommt das nicht so rüber.
In der Nähe (ca. 10 km) ist ein Geysir. Hier stehen immer einige Leute rum und warten, das der Geysir seine Wssser- und Dampfsäule ausspuckt. Das passiert immer alle 8 bis 10 Minuten. Ein paar junge deutsche Frauen haben mich fast in den Wahsinn getrieben. Sie haben immer „Jetzt“ geschrien und es ist nichts passiert.
Danach ging es nach Reykjavik. Abends waren wir in dem Lokal Vegamot. Tolles Ambiente und fast nur blonde langhaarige Frauen. Von denen gibt es aber keinen Fotos. 😉